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Sparkassen-Altersvorsorge

Wichtiges sollte man nicht auf­schieben.

Sparkassen-Altersvorsorge

Wichtiges sollte man nicht auf­schieben.

Jeder wünscht sich ein sorgen­freies Leben – besonders im Alter. Sorgen Sie rechtzeitig vor.

Die Mischung macht’s

Verschaffen Sie sich hier einen ersten Eindruck, welche Einzel­lösungen die Sparkassen-Altersvorsorge umfasst. Gemeinsam mit Ihrer Sparkasse finden Sie den richtigen Mix.

Betriebliche Altersversorgung

  • Mit monatlichen Beiträgen aus Ihrem Brutto­gehalt
  • Steuern und Sozial­abgaben verringern
  • Bequem eine Zusatz-Rente ansparen

Deka-FondsSparplan

  • Regelmäßig und nachhaltig sparen
  • Marktschwankungen nutzen
  • Flexibilität genießen

IndexGarant

  • Sicherheit ohne Verlust des vorhandenen Kapitals
  • Attraktive Renditechancen durch Indexbeteiligung
  • Fünf verschiedene Indizes stehen zur Auswahl

S-RiesterRente

  • Finanzielle Sicherheit für Ihre Familie
  • Absicherung eines Darlehens
  • Flexible Einsatzmöglichkeiten

Altersvorsorge für Frauen

  • Individuelle Versicherungslösungen
  • Flexibel anpassbar
  • Sicherung des Lebensstandards im Alter

Betriebliche Altersversorgung

  • Mit monatlichen Beiträgen aus Ihrem Brutto­gehalt
  • Steuern und Sozial­abgaben verringern
  • Bequem eine Zusatz-Rente ansparen
Ihr nächster Schritt

Die Sparkassen-Altersvorsorge bietet Ihnen noch viele weitere Möglich­keiten. Welche das sind, verrät Ihnen Ihre Sparkasse gerne in einem persönlichen Termin. Sofern Sie einen Online-Zugang besitzen, können Sie auch die digitalen Beratungs- und Analyseprozesse nutzen.

FAQs

Häufige Fragen rund um das Thema Altersvorsorge

Warum ist eine zusätzliche Absicherung neben der gesetzlichen Rente wichtig?

Nach heutigem Stand reicht die staatliche Rente nicht aus, um in Zukunft den gewohnten Lebens­standard halten zu können.

Welche Möglichkeiten gibt es neben der gesetzlichen Renten­versicherung?

Die Alters­vorsorge gliedert sich in drei Bereiche: die gesetzliche Renten­versicherung, die betriebliche und die private Alters­vorsorge. Gerade bei der privaten Alters­vorsorge haben Sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, für morgen vorzusorgen.

Welchen Anteil meines Einkommens sollte ich für eine zusätzliche Alters­vorsorge zurücklegen?

Um eine gute Basis für die Zukunft zu schaffen, empfiehlt sich ein Betrag von fünf bis zehn Prozent des Brutto­gehalts. Auch kleinere Beträge können hilf­reich sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie regel­mäßig etwas zurück­legen und möglichst früh damit beginnen.

Wie viel meiner gesetzlichen Rente muss ich später versteuern?

Wenn Sie nach 2040 in Rente gehen, müssen Sie die komplette Rente (also 100 Prozent) versteuern. Bis dahin steigt der zu versteuernde Anteil Stück für Stück an.

Lohnt sich eine Immobilie als Alters­vorsorge?

Die eigene Immobilie ist eine beliebte Form der privaten Zukunfts­planung. Allerdings sollten Sie zu Beginn einer Finanzierung über ausreichend Eigen­kapital verfügen – und nicht nur das Objekt, sondern auch die Konditionen detailliert betrachten. Am besten lassen Sie sich ausführlich beraten.

Die Expertise Ihrer Sparkasse steht Ihnen dabei nicht nur im persönlichen Gespräch, sondern auch online zur Verfügung.

Gut beraten – vor Ort

Vermögen bilden für morgen – so geht Altersvorsorge heute.

Jeder wünscht sich ein sorgen­freies Leben – besonders im Alter. Richtig vorgesorgt genießen Sie einen Ruhestand, der keine Wünsche offen lässt. Sogar im Zinstief sorgen sie vor - mit der passenden Strategie der Sparkassen-Altersvorsorge.

Die drei Säulen der Altersvorsorge sichern Ihre Familie ab und erhalten Ihren Lebensstandard.

1. Gesetzliche Vorsorge

Die erste Säule bildet die Basis der Altersvorsorge und umfasst die gesetzliche Rentenversicherung, Beamtenversorgung, berufsständige Versorgungswerke und die Alterssicherung der Landwirtschaft. Diese staatlich organisierte Form der Alterssicherung finanziert sich durch Beiträge von Beschäftigten, selbstständigen Personen und Unternehmen. Die gesetzliche Rente dient als Grundabsicherung und soll
sicherstellen, dass Bürgerinnen und Bürger im Alter ein Mindestmaß an Einkommen haben.

Eine Absicherung des Lebensstandards über die gesetzliche Rente allein ist in der Regel nur schwer möglich.

2. Betriebliche Vorsorge

Die zweite Säule umfasst die betriebliche Altersversorgung, bei der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über ihr arbeitgebendes Unternehmen
zusätzliche Altersleistungen erhalten. Dies kann beispielsweise in Form von betrieblichen Pensionskassen, Pensionsfonds oder Direktzusagen erfolgen. Die betriebliche Altersvorsorge soll die gesetzliche Rente ergänzen und individuelle Vorsorgelücken schließen.

3. Private Vorsorge

Die dritte Säule besteht aus privaten Vorsorgemaßnahmen, die jeder Mensch eigenverantwortlich treffen kann. Dazu gehören beispielsweise private Rentenversicherungen, Kapitallebensversicherungen, Investmentfonds und andere Formen der individuellen Vermögensbildung. Die private Altersvorsorge ermöglicht es, persönliche finanzielle Ziele im Alter zu verfolgen und eine zusätzliche Absicherung über die gesetzliche und betriebliche Rente hinaus zu schaffen.

Ihr nächster Schritt

Die Kurzberatung der Alters­vorsorge Ihrer Sparkasse richtet sich nach Ihren Bedürf­nissen. Probieren Sie es aus. Bei Fragen ist Ihre Sparkasse jederzeit für Sie da.

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